zurück
04/07/18
Musikkorps gastierte im Ruhrgebiet
Olbernhau/Essen/Bochum. Das
Musikkorps der Stadt Olbernhau und die Saigerhüttenknappschaft sind am frühen
Montagmorgen, des 2. Juli 2018, mit vielen positiven Eindrücken aus dem Ruhrgebiet
zurück gekehrt. Anlass war der 13. Deutsche Bergmanns-, Hütten und Knappentag
in den Städten Essen und Bochum.
Da die Olbernhauer ihr Quartier in Duisburg bezogen hatten, ergab sich zusätzlich die Möglichkeit die einstige Eisenhütte Duisburg-Nord zu besichtigen. Die ehemalige Schmelzhütte mit 5 Hochöfen ist heute ein beeindruckender Landschaftspark, in dem die riesengroßen technischen Anlagen einer neuen Nutzung z.B. als Tauchbecken, Kletterpark, Jugendherberge oder Veranstaltungsgelände und natürlich als Parkanlage genutzt werden.
Höhepunkt der Reise war die Teilnahme am „Großen Bergmännischen Zapfenstreich“ auf der Zeche Zollverein am Samstag Abend. Mit Tränen in den Augen standen die einstigen und die noch wenigen aktiven Kohlekumpel aus dem Ruhrgebiet vor der „schönsten Steinkohlezeche“ des Ruhrgebietes, welche seit 2002 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt, und verfolgten die Aufführung durch das Landesbergmusikkorps Schneeberg, des Rheinpreußen Orchesters Moers und dem Musikkorps der Stadt Olbernhau. Die Begeisterung war gewaltig.
Bereits am späten Nachmittag wurde der Bergmannstag mit einem Sternenmarsch der teilnehmenden Vereine und 10 Orchestern und Spielmannszügen eröffnet.
Den Abschluss des Bergmannstages bildete am Sonntag die Bergparade durch Bochum. Am Rathaus der Ruhrmetropole vorbei, zogen die rund 2.500 Berg- und Hüttenleute aus ganz Deutschland und Europa zum Deutschen Bergbau Museum Bochum, wo der Bergmannstag mit einem großen Berg- und Familienfest endete.
Neben den Olbernhauern waren auch die Bergbrüderschaft Pobershau und die Bergknappschaft Marienberg im Ruhrgebiet dabei. Bereits am Freitag hatte Marienbergs Oberbürgermeister André Heinrich, als Gastgeber des letzten Bergmannstages, die Bergbarde in der Zeche Zollverein an die Ausrichter-Städte des 13. Deutschen Bergmannstages übergeben.
Da die Olbernhauer ihr Quartier in Duisburg bezogen hatten, ergab sich zusätzlich die Möglichkeit die einstige Eisenhütte Duisburg-Nord zu besichtigen. Die ehemalige Schmelzhütte mit 5 Hochöfen ist heute ein beeindruckender Landschaftspark, in dem die riesengroßen technischen Anlagen einer neuen Nutzung z.B. als Tauchbecken, Kletterpark, Jugendherberge oder Veranstaltungsgelände und natürlich als Parkanlage genutzt werden.
Höhepunkt der Reise war die Teilnahme am „Großen Bergmännischen Zapfenstreich“ auf der Zeche Zollverein am Samstag Abend. Mit Tränen in den Augen standen die einstigen und die noch wenigen aktiven Kohlekumpel aus dem Ruhrgebiet vor der „schönsten Steinkohlezeche“ des Ruhrgebietes, welche seit 2002 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt, und verfolgten die Aufführung durch das Landesbergmusikkorps Schneeberg, des Rheinpreußen Orchesters Moers und dem Musikkorps der Stadt Olbernhau. Die Begeisterung war gewaltig.
Bereits am späten Nachmittag wurde der Bergmannstag mit einem Sternenmarsch der teilnehmenden Vereine und 10 Orchestern und Spielmannszügen eröffnet.
Den Abschluss des Bergmannstages bildete am Sonntag die Bergparade durch Bochum. Am Rathaus der Ruhrmetropole vorbei, zogen die rund 2.500 Berg- und Hüttenleute aus ganz Deutschland und Europa zum Deutschen Bergbau Museum Bochum, wo der Bergmannstag mit einem großen Berg- und Familienfest endete.
Neben den Olbernhauern waren auch die Bergbrüderschaft Pobershau und die Bergknappschaft Marienberg im Ruhrgebiet dabei. Bereits am Freitag hatte Marienbergs Oberbürgermeister André Heinrich, als Gastgeber des letzten Bergmannstages, die Bergbarde in der Zeche Zollverein an die Ausrichter-Städte des 13. Deutschen Bergmannstages übergeben.
geschrieben von:
Udo Brückner